Hauskleider 2012

Gesichtslose Wohnblöcke und austauschbare Geschäftshäuser gibt es zuhauf in einer Stadt wie Zürich. Beim näheren Betrachten der Fassadenstrukturen entdeckt man plötzlich die verborgene Schönheit dieser Bauten, sei es der Rhythmus der Fenster, unterbrochen durch halbgeschlossene Storen, Spiegelungen von Nachbargebäuden oder subtilen Farbkombinationen. So entstand die Idee Hausfassaden auf Kleiderstoff zu drucken und daraus Hauskleider im wahrsten Sinne des Wortes zu nähen.

 

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